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10. September 2022

Wissenschaftsfeindliche Ausweitung von LGBTIQ- „Rechten“ im Privatbereich konterkariert den Frauenschutz

Die absurde Forderung der Grünen Nationalrätin Ewa Ernst-Dziedzic, die „letzten Lücken“ im LGBTIQ-Dieskriminierungsschutz zu schließen, wird vom Obmann der Freiheitlichen Jugend (FJ), Maximilian Krauss, kategorisch abgelehnt.

FJ-Bundesobmann Maximilian Krauss

FJ-Bundesobmann Maximilian Krauss

„Sollte dieser Forderung nachgekommen werden, könnten Männer, die behaupten eine Frau zu sein, beispielsweise das Nutzungsrecht in Damentoiletten, Frauenhäusern oder dem Frauenbereich eines Fitnessstudios erzwingen“, warnt Krauss.

„Hier geht es nicht um Diskriminierung, sondern um den Schutz von Frauen. Männer, die Frauen spielen, die gleichen Zugänge wie echten Frauen zu ermöglichen, hätte negative Auswirkungen auf den Frauenschutz. Ein solcher Vorstoß würde dem Missbrauch Tür und Tor öffnen, daher ist solchen Forderungen eine klare Absage zu erteilen“, betont Krauss und betont dass dieser „Diskriminierungsschutz“ in Wahrheit Wissenschaft diskriminieren und kriminalisieren soll. „Lehrer und Universitätsprofessoren die nicht die wissenschaftlich falsche LGBTIQ-Propaganda verbreiten, könnten bei derartigen Rechtsänderungen Konsequenzen drohen.“

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