Zudem stelle die Quarantäne-Farce berufstätige Eltern vor regelmäßige Betreuungsprobleme. „Nicht jeder Dienstgeber kann seinen Mitarbeitern spontan fünf bis zehn Tage frei geben, gleichzeitig können Eltern ihre Kinder ja nicht einfach in die Luft hängen. Auch hier wurde keinen Millimeter weit gedacht“, ärgert sich Krauss.
Weiters verlangt der FJ-Bundesobmann den Testwahnsinn bei den Schülern sofort einzustellen. „Wenn der nur 0,12 bis 0,45 Prozent der Tests bei den Schülern positiv ausfallen, dann sind diese Massentests durch nichts mehr zu rechtfertigen. In Wahrheit handelt es sich hier um eine Geschäftemacherei der rot-schwarzen Testindustrie von „Alles Gurgelt“ und „Alles Spült“, so Krauss.
„Langsam muss man den Eindruck bekommen, dass es Ludwig und Wiederkehr eine Freude bereitet, die Schülerinnen und Schüler mit Zwangstests und Quarantäne zu schikanieren. Die rot-pinke Stadtregierung ist gefordert, die Kinder endlich in Ruhe zu lassen und einen uneingeschränkten Schulbetrieb zu ermöglichen“, bekräftigt der FJ-Bundesobmann.