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08. November 2022

Warum wir unsere Heimat verlieren - und was wir dagegen tun können!

Wann werden wir Österreicher endgültig in der Minderheit sein? Es wird nicht mehr lange dauern, wie die Seite www.bevölkerungsaustausch.at zeigt. Warum wir immer mehr zu Fremden im eigenen Land werden, wie weit der „Bevölkerungsaustausch“ schon fortgeschritten ist und was wir noch dagegen tun können, all das präsentierten heute die beiden Spitzenfunktionäre unserer Freiheitlichen Jugend, Alexander Murlasits und Silvio Hemmelmayr mit dem Generalsekretär unserer Mutterpartei Michael Schnedlitz, im „Remigrationsbericht“.

Pressekonferenz zum Remigrationsbericht

Pressekonferenz zum Remigrationsbericht

Die jahrelange Massenzuwanderung hat dramatische Auswirkungen auf unsere Heimat und unsere Gesellschaft – und die von Schwarz-Grün eingeschlagene „Politik der offenen Grenzen“ wird diese Probleme noch weiter verschärfen. Allein heuer gab es bis Ende Oktober mehr als 92.000 Asylanträge, 100.000 werden es bis Jahresende sein – und darin sind die rund 80.000 Ukrainer im Land noch nicht einmal eingerechnet. „Österreich wird dank Schwarz-Grün von einer gigantischen Migrationswelle überrollt, die das Katastrophenjahr 2015 bei weitem übertrifft“, hielt der Generalsekretär unserer Mutterpartei Michael Schnedlitz in der heutigen Pressekonferenz fest. Die ÖVP versage auf ganzer Linie, schaffe gemeinsam mit den Grünen durch den Klimabonus für Asylwerber auch noch Anreize und sei nicht einmal so ehrlich, die Bevölkerung über das wahre Ausmaß der Migrationskrise zu informieren. „Bei ÖVP-Innenminister Karner fehlt jeglicher Wille, ein von uns Freiheitlichen gefordertes Asyl-Dashboard umzusetzen. Die Freiheitliche Jugend hat sich daher des Themas angenommen und mit dem  Remigrationsbericht´ geschafft, was Nehammer, Karner und Co. nicht schaffen“, so Schnedlitz.

Remigration statt Zuwanderung 

Die Grenze ‚brennt‘ schon wieder und die Bundesregierung schafft es nicht, diese Krise in den Griff zu bekommen“, kritisierte Silvio Hemmelmayr, Landesobmann der FJ Oberösterreich, die einen „Remigrationsbericht“ über die dramatischen Entwicklungen verfasst hat. Das Fazit: Rückführung aller illegalen Einwanderer und Anreize für die freiwillige Rückkehr von Wirtschaftsmigranten in ihr Herkunftsland. Im Mittelpunkt stehe ein Stopp des Asylmissbrauchs und die Auslagerung von Asylverfahren nach dem Modell Dänemarks, wie der geschäftsführende FJ-Bundesobmann Alexander Murlasits festhielt: „Wem kein Aufenthaltsrecht zusteht, muss das Land verlassen. Massenzuwanderung löst keine Probleme, sondern schafft nur welche.“ Weitere freiheitliche Forderungen sind ein Volksentscheid über die Migrationspolitik, eine Einwanderungsquote nach Kulturkreis und eine Politik der Leitkultur zur Förderung der österreichischen Identität.

Die dramatischen Fakten auf einen Blick

Einen aktuellen Überblick über den Status quo und wie sich die Bevölkerungszusammensetzung durch Zuwanderung in den nächsten Jahren dramatisch verändern wird, findest du auf dieser Internetseite: www.bevölkerungsaustausch.at

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