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31. Mai 2022

Erleichterungen beim Staatsbürgerschaftserwerb sind kategorisch abzulehnen

Der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend Österreich und Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, lehnt die von SPÖ und Grünen geforderten Erleichterungen beim Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft kategorisch ab. „Wir haben als Freiheitliche in der Bundesregierung mit gutem Grund die Streichung der früheren Einbürgerung von Asylberechtigten durchgesetzt, weil Asyl immer nur Schutz auf Zeit sein kann und keinen Daueraufenthalt in Österreich bedeutet. Die Diskussion um Aufweichungen ist auch ein Ablenkungsmanöver der Tatenlosigkeit von Bundes- und rot-pinker Stadtregierung gegen den Teuerungshorror“, so Krauss.

Bundesobmann Maximilian Krauss

Bundesobmann Maximilian Krauss

Das Ziel von Bürgermeister Ludwig sei es, mit einer raschen Einbürgerung an Wählerstimmen zu kommen. „Es passiert immer wieder, dass Migranten mit österreichischer Staatsbürgerschaft, die jedoch nicht einmal der deutschen Sprache mächtig sind, in Spitäler und auf Ämter kommen und dort Übersetzer benötigen. Dies zeigt, dass es im roten Wien akzeptiert und gewollt ist, dass die Staatsbürgerschaft an Personen vergeben wurde und wird, die sich hier nicht integriert haben. Dank der FPÖ hat Österreich eines der schärfsten Staatsbürgerschaftsgesetze weltweit und das muss auch so bleiben“, bekräftigt Krauss.

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