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19. Mai 2022

Aufhebung des Kopftuchverbots ist ein Kniefall vor dem politischen Islam

Verärgert zeigt sich der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend Maximilian Krauss über die Aufhebung des Kopftuchverbotes an Kindergärten: „Diese Maßnahme hat dem Schutz der Kleinsten gedient. Durch die Aufhebung der 15a-Vereinbarung sind sie nun wieder radikal-islamistischer Willkür ausgesetzt, die weder der Integration dient noch österreichischen Werten entspricht.“

Bundesobmann Maximilian Krauss

Das islamische Kopftuch ist ein Zeichen der Unterdrückung von Frauen und steht durchaus für eine Sexualisierung im Kindesalter. Krauss verurteilt diese Denkweise, weshalb sich die Freiheitliche Jugend für eine Ausweitung anstatt der Hemmung des Kopftuchverbots ausspricht.

„Ich erinnere daran, dass Bildungsstadtrat Wiederkehr noch vor gut einem Jahr für ein Verbot von Kreuzen an Halsketten in den Kindergärten und Schulen war, obwohl dies ein Zeichen unserer christlichen Werte ist. Seiner Logik folgend, hätten die Wiener NEOS sich gegen die 15a-Vereinbarung stemmen müssen“, sagt Krauss.

Die Freiheitliche Jugend wird ihre Position, nämlich die der Freiheit für die Kinder in dem Land, weiter vertreten. „Einmal mehr ist die ÖVP vor den Forderungen von Vertretern des politischen Islam in die Knie gegangen. Das ist mehr als inakzeptabel“, schließt Krauss.

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