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01. Oktober 2018

Tschetschenischer Vokabelunterricht hat an österreichischen Pflichtschulen nichts verloren

Schule sollte lieber Tschetschenen Deutsch beibringen als allen anderen Tschetschenisch

Kein Verständnis zeigt der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend, der Wiener FPÖ-Stadtrat Maximilian Krauss, anlässlich der Berichte über tschetschenische Vokabel, die in einer Kapfenberger Volkschule den Schülern vorgesetzt worden sind. „Es ist nicht Aufgabe der Schule, den Kindern Sprachkenntnisse in der tschetschenischen Sprache zu vermitteln. Sie sollte sich lieber bemühen, dass Kinder mit anderer Muttersprache die deutsche Sprache erlernen“, kommentiert Krauss. 

 Krauss sieht diesen neuerlichen Vorfall sinnbildlich für viele Fehlentwicklungen im jahrzehntelang sozialistisch geprägten Bildungs- und Integrationsbereich. „Normal wäre, wenn nach Österreich zugewanderte Menschen Deutsch lernen, um sich hier verständigen zu können“, findet Krauss.  

 Er hat vollstes Verständnis für die Empörung und Verunsicherung betroffener Eltern und fordert eine Untersuchung des Vorfalls durch den zuständigen Landesschulrat und dementsprechende Konsequenzen. „Es kann nicht sein, dass man bei der Verweigerung die deutsche Sprache zu erlernen untätig zuschaut und stattdessen unsere Kinder die Sprachen der Zugewanderten lernen sollen. Das ist genau das Gegenteil von Integration“, so Krauss abschließend.

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