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16. August 2017

SPÖ-Jugendreferentin Beate Prettner "setzt sich außer Gefecht"

Lockerer Umgang mit Alkohol zu später Stunde – ist sich die SPÖ-Politikerin ihrer Vorbildwirkung nicht bewusst?

SPÖ-Landeshauptmann Stellvertreterin Dr. Beate Prettner scheint sich ihrer Vorbildfunktion, die sie eigentlich innehaben sollte, nicht bewusst zu sein. Anders lässt sich ihr Posting auf Facebook zum Maria Gailer Kirchtag nicht erklären. Mit Schnaps in der Hand und Stöpsel von Flaschen auf der Nase posiert sie in die Kamera und schreibt dazu, dass die Mitbewerber sie mittels Klopfer ’’außer Gefecht setzen’’ wollten. Welche Außenwirkung dies hat, scheint ihr angesichts der späten Stunde, zu der das Posting veröffentlicht wurde, nicht bewusst oder schlichtweg egal zu sein. ,,Ich finde es bedenklich, wenn ein Politiker, der als Referent sowohl für Gesundheit als auch für den Schutz der Jugend verantwortlich sein möchte, zeitgleich einen derart lockeren Umgang mit Alkohol öffentlich zur Schau stellt!’’, kritisiert Generalsekretärin der Freiheitlichen Jugend Kärnten, Nicole Di Bernardo. Es zeigt sich hiermit nur wieder einmal die Scheinheiligkeit, mit der bei der SPÖ Politik gemacht wird. So setzte sich Frau Prettner zwar für ein Rauchverbot bis zum 18. Lebensjahr ein und begründete dies mit der Notwendigkeit des Schutzes von jungen Menschen, während sie anderseits mit diesem Posting die Gefahr von Alkohol verharmlost. ,,Ich erwarte mir von einer Politikerin, die ein so wichtiges Amt in unserem Land bekleidet, dass sie sich ihrer Vorbildwirkung bewusst wird!’’, fordert Nicole Di Bernardo abschließend.

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