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06. Oktober 2017

Sozialistische Jugend ruft wieder einmal den Klassenkampf aus

Rote Regierungsbeteiligungen haben genug Schaden angerichtet

„Das Einzige, was die Sozialistische Jugend von Geld versteht, ist, dass sie es von anderen haben wollen“, kommentiert Österreichs jüngster Bundesrat Dr. Michael Raml die aktuelle Milchmädchenrechnung von SJ-Vorsitzender Julia Herr. Die Vorsitzende der roten Jugend will billigere Öffis durch steuerrechtliche Verschärfungen für Konzerne finanzieren und wirft diesen sogar Steuerbetrug vor. „Wir brauchen keinen neuen Klassenkampf linker Fantasten gegen die Wirtschaft. Man kann über Änderungen des Steuersystems diskutieren, aber bitte nicht durch solche Unterstellungen und Vergleiche“, kritisiert der Generalsekretär der Freiheitlichen Jugend Österreich die „wirren Vorschläge von Julia Herr und ihrer Kollegin Fiona Kaiser, die ja laut eigenen Parteiangaben angeblich die Zukunftshoffnungen der SPÖ sind“.

Die Jungsozialisten sollen vielmehr endlich einsehen, dass unser Land nicht das Sozialamt der ganzen Welt sein kann. „Wo die SPÖ regiert, sind finanzielle Schwierigkeiten nicht weit weg.“ Raml nennt hierfür konkrete Beispiele:

  • Das rot-grüne Wien ist eines der letzten Bundesländer, das sich trotz steigender Kosten vehement weigert, die Mindestsicherung für Asylwerber zu kürzen.
  • Die desaströsen SWAP-Spekulationen, die die Stadt Linz über 500 Millionen Euro kosten können, sind ausschließlich von SPÖ-Funktionären verschuldet.

„Wir könnten uns tatsächlich bessere Öffis und noch weitaus mehr leisten, wenn die SPÖ endlich sorgsamer mit dem Steuergeld umgehen würde", erklärt Raml abschließend.

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