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06. Juli 2020

SJ soll mondänes Seegrundstück am Attersee sofort zurückgeben

SPÖ zu einer Strafe von 45.000 Euro wegen einer illegalen Parteispende verdonnert

Der Bundesobmann der Freiheitlichen Jugend (FJ), Stadtrat Maximilian Krauss, zeigt sich erstaunt über die „irre Doppelmoral“ der Sozialistischen Jugend. Diese fordert freien Seezugang und damit quasi eine Enteignung von Privatbesitz. Dabei wurde die SPÖ erst vor wenigen Tagen zu einer Strafe von 45.000 Euro wegen einer illegalen Parteispende verdonnert, weil der SJ seit 1951 ein 40.000m2 großes Grundstück mit Seezugang um einen jährlichen Zins von 25 Schilling (jetzt sind es 10 Euro) zur Verfügung gestellt wird. „Dass eine Parteijugendorganisation ein riesiges Seegrundstück zum Nulltarif nutzen und damit über den Zugang bestimmen kann, schlägt dem Fass den Boden aus. Wenn ein freier Zugang ermöglicht wird, dann bitte ohne Belästigung der Badegäste mit linksradikaler Propaganda“, so Krauss.

Krauss verlangt von der Sozialistischen Jugend, ihre mondänes Attersee Grundstück sofort zurückzugeben, etwa an eine überparteiliche karitative Organisation. „Wasser predigen und Wein trinken – das ist typisch für die Junggenossen. Wenn sie jetzt noch einen Funken an Anstand besitzen, dann verzichten sie auf der Stelle auf das Seegrundstück und lassen Menschen mit Privatbesitz in Ruhe“, so der freiheitliche Jugendobmann.

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