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04. Dezember 2018

Linke Schülervertreter verpassen FPÖ-Stadtrat Krauss Redeverbot in Schülervertretungssitzung

„Aktion Kritischer SchülerInnen“ sollte sich in „Autoritär Kindische SchülerInnen“ umbenennen

In der heutigen Schülervertretungssitzung im Wiener Rathaus verweigerte die Vorsitzende des Schülerparlaments dem FPÖ- Bildungs- und Jugendsprecher, Stadtrat Maximilian Krauss, das Recht, die versammelte Schülervertretung zu begrüßen und sie im Wiener Rathaus willkommen zu heißen.

Vor Stadtrat Krauss durften allerdings gleich drei Sozialdemokraten – namentlich Landtagspräsident Ernst Woller, LAbg. Marina Hanke und Bildungsdirektor Heinrich Himmer – mit ihren Rede- und Wortbeiträgen in der Schülervertretungssitzung den roten Dirigentenstab führen.  

„Wenn die Sozialisten glauben, die Versammlung der Schülervertretung Wiens als ihre ‚SPÖ-Festspielwochen‘ missbrauchen zu können, dann ist das mehr als entbehrlich“, schüttelt Krauss über dieses kindische Vorgehen den Kopf.  

„Die AKS ist am besten Wege, eine Schülervertretung mit autoritären und antidemokratischen Zügen zu werden. Daher war die Gründung der ‚Freien Schüler Wiens‘, die  unabhängig, antiautoritär und einzig dem Zweck der Interessensvertretung von Schülern, und nicht der der SPÖ gegründet wurde, gerade jetzt goldrichtig“, merkt der Landesobmann der freien Schüler Wiens, David Wareka abschließend an.

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