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18. Februar 2016

Leistung und Disziplin statt linker Kuschelpädagogik

Freiheitliche Jugend gegen Abschaffung des Ziffernnotensystems und Sitzenbleibers! - Deutliche Worte findet der jüngste Bundesrat Mag. Michael Raml zu den Plänen von SPÖ-Bildungsministerin Heinisch-Hosek, in Volksschulen bis zur dritten Klasse nur noch verbale Leistungsbeurteilungen durchzuführen sowie das Sitzenbleiben abzuschaffen.

„Leistung und Disziplin sind notwendig, um unsere Schüler zum Lernen zu motivieren. Ich sage Nein zur linken Kuschelpädagogik! Ich bin gegen das systematische Schlechtreden unseres breit gefächerten Bildungsangebotes, in dem Leistung noch etwas zählt!“

Raml kritisiert in diesem Zusammenhang auch die ständigen Versuche, das bewährte Bildungssystem mit aller Gewalt umzudrehen. „Wenn man sich die Aussagen und Forderungen der SPÖ-„Bildungspolitiker“ anhört, fragt man sich schon, wie unsere Eltern in den letzten Jahrzehnten zumeist hervorragend ausgebildet werden konnten und unser Land wirtschaftlich derart nach vorne gebracht haben.“ erklärt der oberösterreichische Landesobmann und Bundesobmann-Stellvertreter des Ring Freiheitlicher Jugend.

Der Ring Freiheitlicher Jugend spricht sich weiterhin klar für ein breit gefächertes Bildungsangebot mit Volksschule, Hauptschule, Gymnasium und BHS aus. Nur so kann gewährleistet werden, dass jeder Schüler nach seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen gefördert wird. 

„Diese ewige künstliche Gleichmacherei durch rot-grüne Politiker ist nicht mehr auszuhalten. Jeder Mensch hat unterschiedliche Begabungen, die individuell gefördert werden müssen. Wir halten daher nichts von einer Gesamtschule, wo alle Schüler in einen Topf geworfen werden und die im Übrigen flächendeckend nicht zu finanzieren ist.“ hält der Jungpolitiker abschließend fest.

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