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15. Mai 2018

Islamisierung an Wiens Schulen droht Lehrplan zu sprengen

Der nächste Lehrer bricht sein Schweigen und klagt über die um sich greifende Islamisierung an Wiens Schulen und wie diese den Lehrplan zu sprengen droht. Die Wissensvermittlung über die Evolutionstheorie oder den menschlichen Körper oder ganz banaler Turn- und Schwimmunterricht sei nicht mehr umzusetzen, wo sich radikalisierte Schülerinnen und Schüler mit Scharia-Argumenten selbst aus dem Regelunterricht nehmen.

„Der Bericht des Lehrers zeigt ganz deutlich auf, wie schon die Kleinsten – zumeist schon in Österreich geborene – von ihren Familienklans auf den radikalen Islam eingeschworen und gegebenenfalls auch eingeschüchtert werden. Wir müssen uns endlich trauen, das Problem beim Namen zu nennen und wirksame Maßnahmen umzusetzen, um diese brandgefährliche Entwicklung zu stoppen“, fordert der Jugend- und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss. Die temporäre Suspendierung von Problemschülern sei jedenfalls keine wirksame Maßnahme. „Das mag in einer Zeit abschreckend gewesen sein, als der versäumte Lernstoff nachzuholen war, ansonsten ein `sitzen bleiben´ drohte und Eltern an der Bildung ihrer Kinder interessiert waren. Für einen Problemschüler aus bildungsfernem Elternhaus bedeuten zwei Wochen Suspendierung heute zwei Wochen zusätzliche Ferien – so kommen wir nicht weiter“, hält Krauss fest.

Der FPÖ-Bildungssprecher setzt grundsätzlich hohe Erwartungen in den heute stattfindenden Gipfel gegen Gewalt an den Schulen, zu dem Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky geladen hat. „Weil auch die Gewalt an bzw. rund um die Schulen allzu oft mit dem Islam zu tun hat, muss das Thema Islamisierung endlich ernst genommen werden“, fordert Krauss. 

 „Die SPÖ sieht das Problem nicht, sie akzeptiert das Problem nicht und sie will daher das Problem auch nicht lösen. Sie wird weiterhin alles tun, um sich die Wählerstimmen der islamischen Community zu sichern“, gibt sich Krauss ernüchtert.

Im morgigen Wiener Sondergemeinderat wird das neue Team des wahrscheinlich nächsten Bürgermeisters Michael Ludwig die Gelegenheit haben, Farbe zu bekennen. Die FPÖ wird diesbezüglich zahlreiche Anträge wie etwa Deutsch als Pausensprache, Qualitätskriterien für Kindergärten, eine Kursänderung beim Förderungswesen islamischer Vereine, eine Datenerhebung zu Zwangsehen in Wien und ein Kopftuchverbot für Schülerinnen stellen. „Dann werden wir gleich sehen, ob die SPÖ tatsächlich handeln oder weiterhin die Bevölkerung für dumm verkaufen will“, so Krauss abschließend. 

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