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20. Dezember 2018

Gewalt an Schulen – Bundesregierung gibt Weg vor, Wien braucht nur zu folgen

Rot-Grün zeigt kein wirkliches Interesse, gegen zunehmende Gewalt an Schulen effektiv vorzugehen

258 angezeigte Fälle an Wiens Schulen in nur einem Jahr – die meisten davon gegen Leib und Leben. „Die Folgen der Willkommenskultur der rot-grünen Stadtregierung sind nun endgültig in den Wiener Schulen angekommen“, resümiert der Bildungs- und Jugendsprecher Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, über die aktuellen Zahlen.  Die meisten Fälle davon wurden in der neuen Mittelschule registriert. „Das Vorzeigeprojekt der SPÖ ist damit nicht nur in Bildungs-, sondern auch in Sicherheitsfragen grandios gescheitert“, so Krauss. 

Dabei wäre es nicht schwer, auch in Wien den Pfad der Erkenntnis zu beschreiten, den die Bundesregierung vorgibt. Leider stelle sich die rot-grüne Stadtregierung allerdings quer, wo immer es vermeintlich geht, um der Bundesregierung bloß keine Erfolge zu bescheren. „Dieses Trotzverhalten wird allerdings auf den Rücken der Kinder ausgetragen, und das ist mehr als beschämend“, kritisiert Krauss.  

Die vom Bildungsministerium eingerichtete Ombudsstelle mit der Ombudsfrau Susanne Wiesinger, die erst kürzlich mit ihrem Buch die Früchte der rot-grünen Islamisierung an Wiens vor allem Neuen Mittelschulen aufgezeigt hat, sei eine weitere sinnvolle Maßnahme in die richtige Richtung. Auch mit der neu geschaffenen Abteilung „Schule und Integration“ und einer gestärkten Schulaufsicht setze das BMI Schritte, die Rot-Grün seit Jahren verabsäumt hätten. „Das Ziel der Bundesregierung ist es, die zunehmende Gewalt an den Schulen auf Null zu reduzieren. Es ist eigentlich ein Wahnsinn, wie lange SPÖ und Grüne hier untätig zugeschaut haben, so dass jetzt der Bund eingreifen muss“, so Krauss abschließend. 

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