Skip to main content
06. Juli 2021

Entsetzen über Gewalt an Frauen in Klagenfurt

Nachdem vorgestern in der Klagenfurter Innenstadt zwei Mädchen einer Ausländergruppe auf eine Passantin losgingen, wollte ein Mitglied der Freiheitlichen Jugend Klagenfurt Zivilcourage zeigen, die Situation entschärfen und die beiden Frauen trennen, woraufhin ein Mann aus der besagten Gruppe sie niederschlug und auf dem Boden noch weiter auf sie eintrat. Sie erlitt dabei Frakturen am ganzen Körper, Prellungen der Wirbelsäule und ein blaues Auge.

Bild von FJ-Bezirksobfrau Anna Di Bernardo

FJ-Bezirksobfrau Anna Di Bernardo

Entsetzt zeigt sich hierbei die Bezirksobfrau der Freiheitlichen Jugend Klagenfurt Anna Di Bernardo über die brutale Attacke auf eines ihrer Mitglieder. 

„Es ist abartig, dass bei solch sinnlosen Gewaltakten immer öfters nicht einmal mehr vor Frauen Halt gemacht wird. Zudem verdeutlicht dieser Vorfall erneut die beschämende Budgetlage seitens Frauenministerin Raab zur Gewaltprävention gegen Frauen und die Unfähigkeit von Innenminister Nehammer in Österreich Sicherheit zu gewährleisten“, so Di Bernardo.

Auch FPÖ-Jugendsprecher Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher zeigt sich von dem Vorfall schockiert. „Gewalt gegen Frauen ist auf das Schärfste zu verurteilen! Es ist alles daran zu setzen, dass der noch flüchtige Täter seiner gerechten Strafe zugeführt und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft wird, denn auch unsere Jugend hat ein Recht auf Sicherheit.“

© 2024 Ring Freiheitlicher Jugend. Alle Rechte vorbehalten.