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08. November 2019

Bürgermeister Ludwig muss endlich für die Sicherheit der Schulkinder sorgen

Nach viertem Übergriff in der Donaustadt soll Ludwig seinen vollmundigen Ankündigungen auch Taten folgen lassen

Bereits zum vierten Mal innerhalb weniger Wochen hat das „Schulphantom“ im 22. Wiener Gemeindebezirk zugeschlagen. Auch diesmal konnte eine Kindesentführung aufgrund des mutigen Einschreitens eines Elternteils nur knapp verhindert werden. „Obwohl SPÖ-Bürgermeister Ludwig das Thema Sicherheit zur Chefsache erklären wollte, ist er bis heute tatenlos geblieben. Wie viele Angriffe auf Kinder in der Donaustadt muss es noch geben, bis der Bürgermeister sagt, was er zu tun gedenkt, um für die Sicherheit der Schulkinder zu sorgen“, so Wiens FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp und FPÖ-Jugendsprecher, Stadtrat Maximilian Krauss.

Nepp und Krauss weisen darauf hin, dass der SPÖ-Bürgermeister bei der Vorstellung seiner rot-grünen Regierungsmannschaft die Forderung der FPÖ nach einem Sicherheitsstadtrat mit dem Argument abgelehnt habe, dass er sich selbst für den Schutz der Wienerinnen und Wiener verantwortlich sehe. „Davon sehen wir und die Bevölkerung aber seit seinem Amtsantritt leider gar nichts. Ludwig soll seinen vollmundigen Ankündigungen endlich Taten folgen lassen.“

Anstatt sich um die Sicherheit zu kümmern beschäftige sich die rot-grüne Stadtregierung lieber mit Themen wie dem richtigen Sitzverhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln und der Parfümierung von U-Bahn-Zügen. „Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität. Ludwig und Co. müssen endlich handeln“, fordern die Wiener FPÖ-Politiker.

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