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27. April 2018

Zu häufiges Schulschwänzen begründet so manche Forderung von SJ-Herr

Zum medialen Bekenntnis von Julia Herr, Vorsitzender der Sozialistischen Jugend, öfter die Schule geschwänzt zu haben, meint der gf. Bundesobmann und Landesobmann der Freiheitlichen Jugend OÖ, Bundesrat Dr. Michael Raml: „So manche wahnwitzige Forderung ist wohl auf zu häufiges Schulschwänzen zurückzuführen. Mangelnde Bildung führt offenbar zu undurchdachten, realitätsfernen Forderungen!“ Denn abgesehen von den linken ideologischen Devisen wie Freigabe von Cannabis, sei von deren Seiten noch nicht sehr viel zu sachpolitischen Debatten beigetragen worden.

Aufmerksam auf sich machen können Herr und ihre SJ ohnehin nur mit niveaulosen Parolen wie „Lieber bekifft ficken, als besoffen fahren“. „Dass man in SPÖ-nahen Jugendorganisationen Kontakt mit verbotenen Suchtmitteln hat, bewies nicht zuletzt der Drogenskandal in einem Welser Jugendtreff der ‚Aktion Kritischer Schüler‘“, zeigt Raml den verharmlosenden Umgang mit Drogen in den sozialistischen Jugendorganisationen auf. „Egal, ob als Joint verkleidet vor Schulen herumlaufen wie die Jungen Grünen oder solch niveaulose Parolen skandieren wie die SJ: Was die Nachwuchslinken in der Zeit machen, wo sie die Schule schwänzen, lässt sich durch deren Aktionen wohl erahnen“, stellt der Jungpolitiker fest. Im Gegenzug aber gibt es dann die Leute, die die Schule nicht regelmäßig ausfallen haben lassen und sich durch Fleiß einen gewissen Wohlstand aufgebaut haben. Diesen Leistungsträgern ihr Vermögen neidig zu sein, Umverteilung zu fordern und dem Kapitalismus die Schuld zu geben, sei nicht fair, so Raml weiter.

„Schuleschwänzen ist kein Kavaliersdelikt, es gibt gesetzliche Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Es muss uns klar sein, dass diese Maßnahmen nur im Sinne der Jugendlichen sind. Schließlich haben wir doch für eine gute Ausbildung der nächsten Generation zu sorgen“, unterstützt Raml abschließend die Pläne der Bundesregierung.

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