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09. Mai 2018

Mehr als die Hälfte der Wiener Schüler spricht nicht Deutsch

Dass 51 % der Wiener Schüler in ihrer Freizeit nicht Deutsch sprechen, sei ein weiterer Beweis für das völlige Versagen aller Integrationsbemühungen der rot-grünen Stadtregierung, die außer Milliardenkosten, Jobs für Freunde und Lockrufen an weitere Zuwanderer wenig weitergebracht hat – für den Bildungssprecher der FPÖ-Wien, Stadtrat Maximilian Krauss, sind die heute veröffentlichten Zahlen schockierend. „Es ist ein Gesamtbild, das Wiens Schulen zeichnet: Kaum Deutsch, sinkende Lernerfolge, dafür steigende Gewalt.

"Die SPÖ trägt die politische Verantwortung für die Massenzuwanderung der vergangenen Jahre und die daraus resultierenden Sprach-, Intergrations-,  und Sicherheitsdefiziten an Wiens Schulen“, sagt Krauss.

 Jahrelang habe man bei allen Problemen weggesehen und alle, die sie aufgezeigt haben, diffamiert, anstatt vernünftige freiheitliche Forderungen wie etwa „Deutsch vor Schule“ oder das Kopftuchverbot an Schulen umzusetzen. „Das Nicht-Handeln hat dazu geführt, dass sich Missstände etablieren konnten – jetzt eine Umkehr zu erreichen wird schwieriger, als das noch vor Jahren gewesen wäre“, erwartet Krauss.  

Besonders verwerflich sei, dass es jetzt, wo dank der Freiheitlichen Handschrift in der Bundesregierung endlich Maßnahmen umgesetzt werden, das rote Wien sich – wohl unter Druck der beleidigten Bundes-SPÖ – ganz vehement gegen diese positiven Reformen zum Wohle aller Schüler stellt. So werden beispielsweise die geplanten Deutschklassen sowie das Kopftuchverbot durch Bildungsdirektion und Bildungsstadtrat abgelehnt. „Es ist Zeit, dass es auch in Wien zu einem Umdenken kommt und Integration und Anpassung nicht mehr als freiwillige Geste des Großmutes, sondern als Verpflichtung angesehen wird. Die Laissez Faire Politik im rot-grünen Wien muss endlich beendet werden“, so Krauss.  

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