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02. Jänner 2019

Korrekter Umgang mit 3. Geschlecht wird nicht von Czernohorszky-Förderskandal ablenken

Selbstbedienungsmentalität in der SPÖ betrifft weit mehr Menschen als das 3. Geschlecht

„Das VfGH Erkenntnis berechtigt Leute, die kein determinierbares Geschlecht haben, im Personenstandsregister nicht als Mann oder Frau geführt zu werden. Das setzt das BMI als zuständige Behörde auch so um“, stellt der Bildungs- und Jugendsprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, klar. Dieser völlig korrekte Umgang mit dieser Causa stelle jedoch keinen Anlass dar, der es dem SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorszky ermöglicht, von seinem Förderungsskandal abzulenken. „Den Wiener Schülern würde es weit besser gehen, wenn der Herr Antidiskriminierungsstadtrat die gleiche Energie, die er in das dritte Geschlecht investiert, in positive Reformen setzen würde“, bemerkt Krauss.

 „Empörend“, „inakzeptabel“ und „ignorant“ sei lediglich die mangelnde Verantwortung der - vor allem Wiener - SPÖ für Steuergeld und der interne Umgang mit Funktionärs-Clans aus ihren Reihen, die bei schamloser Selbstbedienung erwischt wurden. „Bevor Sie Kritik am BMI an den Haaren herbeiziehen, räumen Sie lieber den Saustall in ihrem Ressort auf“, so Krauss abschließend.

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