Es sei einfach beschämend für jemanden, der für sich selbst in Anspruch nimmt ein Jugendpolitiker zu sein, solche Begriffe zu verwenden. „Ich bin zutiefst erschüttert wie viel Hass ein junger Mensch Andersdenkenden entgegenbringen kann. Sebastian Glanzer wünscht praktisch jedem freiheitlichen Mitglied, Funktionär und Wähler den Tod!“, führt di Bernardo weiter aus.
Als Jugendpolitiker solle man den Zusammenhalt und die Zusammenarbeit für unser Land in den Vordergrund stellen und nicht zu Hass gegen seine Mitbewerber aufrufen. „Dieses Posting sieht sehr nach Verhetzung aus und wurde über Instagram einer großen Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht. Eine öffentliche Entschuldigung und die Löschung des Postings wären das Mindeste. Wir werden aber jedenfalls rechtliche Schritte gegen Sebastian Glanzer prüfen“, so Markus di Bernardo abschließend.