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16. Jänner 2020

Getrennte Buben- und Mädchenräume in Schulen sind rot-grüner Kniefall vor dem politischen Islam

Räumliche Trennung von Buben und Mädchen wirft Wien gesellschaftspolitisch in die Steinzeit zurück

Scharfe Kritik übt der Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, an den Plänen der rot-grünen Stadtregierung, in Neuen Mittelschulen künftig getrennte Räumlichkeiten für Buben und Mädchen einzurichten. „Dies ist neben dem Abhängen des Kreuzes und dem Verbannen von Schweinefleisch von den Speiseplänen ein weiterer bedenklicher Schritt. Offensichtlich begeht die rot-grüne Stadtregierung einen Kniefall vor dem politischen Islam“, so Krauss.

Krauss weist darauf hin, dass es in Wiener Schulen immer wieder Attacken und Respektlosigkeit von Eltern und Schülern mit islamischem Religionsbekenntnis gegenüber dem Lehrpersonal und Schulkollegen gibt. „Wenn SPÖ und Grüne jetzt auch Buben und Mädchen in den Schulen räumlich trennen wollen, dann ist das ein Eingeständnis für das Scheitern der linken Wiener Bildungs- und Integrationspolitik.“

Der FPÖ-Bildungssprecher fordert den SPÖ-Bildungsstadtrat auf, diese Maßnahme wieder zurückzunehmen. „Buben und Mädchen sollen den Schulalltag gemeinsam verbringen. Alles andere würde Wien in die bildungs- und gesellschaftspolitische Steinzeit zurückwerfen.“

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