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22. März 2017

Fördern die Jungen Grünen die linksextreme Szene in Kärnten?

Farbbeutelanschlag am Ulrichsberg soll in Räumlichkeiten der Grünen vorbereitet worden sein – wurden unrechtmäßig öffentliche Gelder aus der Jugendförderung verwendet?

Laut heutigem Bericht in der Kleinen Zeitung Kärnten sollen die Farbbeutel für den Anschlag auf die Gedenkstätte am Ulrichsberg in von den Grünen angemieteten Räumlichkeiten vorbereitet worden sein. Die Täter wurden bekanntermaßen gestern am Landesgericht Klagenfurt für ihre herabwürdigenden Taten verurteilt. „Wie man hört, sollen auch Mitglieder der Grünen Jugend in den Farbbeutelanschlag am Ulrichberg verwickelt gewesen sein. Für die Freiheitliche Jugend stellt sich nun die Frage, ob hier öffentliche Fördermittel aus der Jugendförderung zweckentfremdet wurden?“, so Landevorstandsmitglied Markus di Bernardo.

Es sei einfach beschämend, wenn sich die offizielle Jugendorganisation einer im Kärntner Landtag und in der Landesregierung vertretenen Partei als aktiver Unterstützer der linksextremen Szene in Kärnten herausstellen sollte. „Die Freiheitliche Jugend wird sich diesen Fall besonders genau ansehen und gegebenenfalls rechtliche Schritte einleiten. Wir fordern volle Aufklärung!“, so di Bernardo weiter.

Arbeit zum Wohle der Kärntner Jugend sehe anders aus. Wo sind die Themen der Grünen Jugend zum Wohle der Jungkärntner? „Leistbares Wohnen, gratis Öffis für alle Jugendlichen und ein sicherer Ausbildungsplatz sind nur drei der vielen Themen, die die Kärntner Jugend wirklich bewegen. Dafür setzen wir Jungfreiheitliche uns auch weiterhin ein!“, so Markus di Bernardo abschließend.

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